„Parkinson“, eine mitochondriale Erkrankung?


Die Forschung über die Entstehung der Parkinson-Krankheit, ist seit Jahrzehnten ohne sichtbaren Erfolg verblieben. Es wird jedoch zur Zeit eine interessante Spur verfolgt, nämlich der Zusammenhang zwischen Parkinson und anormalem mitochondrialen Stoffwechsel. Das hier gezeigte Review untersucht Publikationen die sich mit Molekülen beschäftigen die bei Parkinsonpatienetn mit der Störung der mitochondrialen Funktion verwendet wurden Der Kalziumstoffwechsel spielt eine enstschiedende Rolle in der Parkinson Erkrankung. In der Tat steht die Degeneration von dopaminergen Neuronen in den Basalganglien in der Parkinson-Krankheit, in Verbindung mit der Aktivierung des Calcium Stoffwechsels und steigendem oxidativen Stress in den Mitochondrien, der auf Dauer zur Degeneration der Neurone führt.

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Einfluss von Vitamin B12 auf dermatologische Erkrankungen


Wir sprechen oft vom Einfluss von Kobalamin auf die Herz-Kreislauf -Funktion und auf das Nervensystem, aber es gibt wenig Information über die Auswirkungen eines Mangels oder Überschuss an Vitamin B12 in der Dermatologie (Haar, Haare, Nägel, Schleimhäute). In diesem Review über die jüngste Literatur (2015), diskutieren die Autoren das Thema des Einflusses von Vitamin B12 in der Dermatologie. Sie zeigen, daß dermatologische Störungen, einschließlich Haut, Haar sowie im Mundbereich aufgrund eines Mangels oder eines Überschuß an Vitamin B12 auftreten können. Diese Hauterkrankungen können entweder auf  Vitamin B12 selbst oder eine Überempfindlichkeit gegenüber Kobalt, welches Bestandteil des Kobamlamins ist,  zurückgeführt werden

Link zum review:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25559140